Auch die Lektorin von Redigieren.org hat ihre Studiengebühren, bei deren Bezahlung ihre Familie sie – neben ihren Studentenjobs – teils unterstützen musste, schlussendlich von der Steuer abgesetzt. Dafür findet man im Internet Tipps.
Vor allem als Selbstständiger wird man das Finanzamt ja nicht mehr los, doch auch als Angestellter lohnt sich eine Steuererklärung in vielen Fällen.
Anhand kluger Investitionen und juristischer Schachzüge lassen sich Fehler vermeiden – und damit jede Menge Ärger ersparen!
Insgesamt wird man von Verwaltungsaufwand ja sein Leben lang verfolgt. Doch irgendwann kommen manche Leute bei gesetzlichen Benachteiligungen der eigenen Person, die sich dann auf Berufs- und Privatleben – also auf das ganze Leben wie auch den eigenen Betrieb – erstrecken, in die Situation, dass sie nur noch dann weiterkommen, wenn sie Klagen einlegen. Diese Möglichkeit wird oft eigenständig von Institutionen angeboten, mit denen man im Clinch ist wie z. B. Versicherungen. Nutzen sollte man diese Option unbedingt, wenn es aussichtsreich ist oder einem sonst gar keine andere Möglichkeit übrigbleibt, da man ansonsten an Glaubwürdigkeit einbüßen würde.
Mehr über den Kläger-Status von Jocado können Sie auf der Firmenhomepage lesen.
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Joana Dörfler
Zum Weiterlesen bezüglich Studiengebühren absetzen z. B.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/studiengebuehren-absetzen-so-koennen-studenten-bei-der-steuererklaerung-sparen/22605806.html
