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Microsoft will Geld für Malware – oder wer hat den Schoaß gelassen?

Kennen auch Sie diese Diskussion, wenn angesichts des Anstrebens der betrieblichen Buchhaltungs-Korrektheit wieder einmal die Frage aufkommt, wer nun richtig läge?

Es wird diskutiert, Zahlen werden abgeglichen und Korrekturen durchgeführt bzw. Kulanzvereinbarungen vorgenommen.

So ist das bei Jocado derzeit auch mit Microsoft, das mir in einer Version, das direkt auf der Seite von Microsoft erworben wurde, leider eine nicht funktionale Version seines Office 365 angeboten hat – ein Produkt, das ich sofort wieder storniert habe, nachdem ich Microsoft die Behebung des Problems angeboten habe.

Es konnte das Problem nicht beheben, weshalb es bei meiner Stornierung blieb. In dieser Zeit musste ich einigen Kunden absagen, da Microsoft nicht dazu in der Lage gewesen ist, mir eine funktionale Office-Version bereitzustellen.

Ich wich dann auf ein Produkt aus dem Apple-Store aus, das einwandfrei arbeitet.

Zahlungserinnerungen mit Schadenersatzforderung entgegnen

Immer wieder schickt ein Automat von Microsoft Zahlungserinnerungen, und heute habe ich das Unternehmen daran erinnert, dass ich für die nicht funktionale Version und meinen damit verbundenen Verdienstausfall Schadenersatz verlangt habe.

Verbrochen habe ich schließlich nichts – warum also sollte man für Malware Geld bezahlen? Ansonsten war ich von dem Unternehmen natürlich besseres gewöhnt.

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